Vor Jahrzehnten war es spottbilliges Grünland. Gewidmet als Bauland ist es heute oft Millionen wert. Mittlerweile setzt auch in der Politik ein Umdenken ein.
Nach Palfinger und Emco muss sich erneut ein Salzburger Unternehmen, diesmal eines aus dem Pongau, gegen einen Angriff wehren. Die Täter haben Daten verschlüsselt und fordern Lösegeld.
Es geht um einen Grundstückskauf in den 1990er Jahren im Oberpinzgau. Nun entstehen auf dieser Fläche Zweitwohnsitze. Im Hintergrund tobt ein erbitterter Streit. Und die Behörde schweigt.
"Diese Entscheidung war alles andere als leicht, aber ich sehe es als notwendigen Schritt, auch um alles dafür zu tun, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen." Nach mehreren Infektionen in Salzburger …