Die hohe Inflation macht sich bei den Salzburger Festspielen doppelt bemerkbar. Zum einen bedingen unter anderem die erhöhten Baukosten Verzögerungen von Ausbau und Sanierung der Festspielhäuser. Deshalb und um außerdem den Spielbetrieb im Großen Festspielhaus während des Sommers zu gewährleisten,
Die hohe Inflation macht sich bei den Salzburger Festspielen doppelt bemerkbar. Zum einen bedingen unter anderem die erhöhten Baukosten Verzögerungen von Ausbau und Sanierung der Festspielhäuser. Deshalb und um außerdem den Spielbetrieb im Großen Festspielhaus während des Sommers zu gewährleisten,
"Ich bin unbegrenzt belastbar und habe kein Talent zur Frustration." Mit diesem legendären Satz beschrieb sich Helga Rabl-Stadler einst selbst. Und diese Charakterzüge würden der einstigen Langzeitpräsidentin der Salzburger Festspiele wohl auch die meisten Weggefährten attestieren. Seit ihrem Rückzug
SN-Autorin Daniela Müller sprach im September 2022 mit Peter Simonischek und seiner Frau Brigitte Karner in einem sehr einfühlsamen Interview über das Sterben.
Noch hängen Ankündigungsplakate mit dem Gesicht Peter Simonischeks in der Stadt Salzburg und dem Umland. Mit seinem Auftritt sollte das Festival "Concerti Corti" in der Sternwarte auf dem Haunsberg am 9. Juni eröffnet werden. Doch Peter Simonischek kann nicht mehr kommen: Er ist in der Nacht auf Dienstag
Helga Rabl-Stadler übernimmt einen Präsidentenposten bei den Salzburger Festspielen. Sie werde Vorsitzende jenes Beirates für das Archiv, der sich heute, Freitag, konstituieren werde, gab Margarethe Lasinger, Dramaturgin und Archivleiterin der Salzburger Festspiele, am Donnerstag bekannt. Der Beirat
Beim Bewundern von Max Reinhardts "Faust"-Inszenierung ist Vorsicht geboten. Darauf verwies die Germanistin Pia Janke am Mittwoch zum Auftakt des Max-Reinhardt-Symposiums in Schloss Leopoldskron. Wie berichtet werden die Salzburger Festspiele im heurigen Jahr - Max Reinhardt wurde vor 150 Jahren geboren
Was hätte Max Reinhardt dazu gesagt, dass 80 Jahre nach seinem Tod Menschen mit VR-Brillen eine digitale "Faust"-Stadt in der Felsenreitschule erkunden und ein digital gesteuertes Irrlicht zu jenem Garten führt, in dem Ewald Balser als Faust mit dem von Paula Wessely gespielten Gretchen flirtet? Vielleicht
Kristina Hammer, Präsidentin der Salzburger Festspiele, gewinnt einen großen Mäzen: Der Milliardär Hans-Peter Wild zahlt den Neubau eines Besucherzentrums.
Für den Neubau eines Besucherzentrums in der Innenstadt erhalten die Salzburger Festspiele die bisher größte Einzelspende in ihrer Geschichte. Der Unternehmer Hans-Peter Wild verschenkt zwölf Millionen Euro für einen Neubau am Herbert-von-Karajan-Platz - zwischen Pferdeschwemme und Schüttkasten.