Mozart-Matinee: Jupiter rast geradewegs in die Radarfalle
Jörg Widmann war in der letzten Mozart-Matinee des Festspielsommers als Dirigent und Klarinettist zu erleben.
SN/sf/marco borrelli
Jörg Widmann war als Klarinettist und Dirigent zu erleben.
In der Musik gibt es nicht nur die eine Wahrheit. Die zart federnde "Così"-Leichtigkeit der Wiener Philharmoniker und der zugespitzte Originalklang der MusicAeterna bilden heuer konträre, aber legitime Zugänge zu Mozart. Zwischen diesen Polen bewegen sich die Mozart-Matineen, die das Spiel auf modernen Instrumenten mit der Werksicht von Dirigenten aus der historisch informierten Aufführungspraxis koppeln.
Abseits der Alte-Musik-Dogmen sucht Jörg Widmann einen eigenen Weg. In der letzten Mozart-Matinee des Sommers dirigierte der vielfach begabte Künstler die "Jupiter"-Symphonie, finale ...
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