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"schräg/strich": Wie klingt das neue Miteinander?

In der neuen Residenz probieren die Mitglieder eines jungen Streichquartetts unkonventionelle Wege: Festspielpremiere für das inszenierte Jugendkonzert "schräg/strich".

Auch das wird wahrscheinlich eine kulturelle Langzeitfolge der Coronapandemie bleiben: Wenn auf einer Bühne Elemente stehen, die wie Trennwände aussehen, und wenn die Musikerinnen und Musiker auf dieser Bühne erst einmal auf Distanz zueinander gehen, kann man gar nicht mehr anders, als an die streng vorgeschriebenen Mindestabstände zu denken, die im vergangenen Festspielsommer für Ensembles und Orchester galten.

Aber keine Sorge: Bei dem Stück "schräg/strich", das am Mittwochnachmittag in der Jugendreihe "jung & jede*r" in der Neuen Residenz ...

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