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"Squid Game": Ein tiefgründiger Schocker aus Südkorea

Konstantin Schätz
Seong Gi-hun „spielt“ um sein Leben.
Impression aus „Squid Game“.

Brutal? Ja. Überraschend? Auch. Tiefgründig? Auf jeden Fall. Die südkoreanische Netflix-Serie "Squid Game" ist in aller Munde. Seit dem Start der Serie am 17. September erreichte sie 111 Millionen Menschen. Damit schaffte die Streaming-Plattform Netflix den erfolgreichsten Serienstart aller Zeiten - in Anbetracht von Serien wie "Stranger Things" oder "House of Cards" ein schier nicht zu erreichendes Ziel.

Massive Geldprobleme bringen den glücksspielsüchtigen Seong Gi-hun dazu, sich auf einen Deal mit einem Fremden einzulassen. Er verspricht ihm unschätzbaren ...

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