Wer auf der Tauernautobahn Richtung Süden unterwegs ist, kann den markanten Lackenkogel (2051 m) unschwer übersehen. Aber der erste, unnahbare Eindruck täuscht. Richtig steil sind nur die letzten Meter auf den spitz zulaufenden Gipfel, der dann aber erstaunlich viel Platz bietet. Der Rest ist angenehmes Genussgelände mit einer benutzerfreundlichen Aufstiegsspur. Wer sich den letzten Abschnitt sparen will, wählt ganz einfach den gemütlichen Eibenberg (1738 m) als Zielpunkt, der sich da so einladend und kaum verspurt hinter den paradiesischen Lackenalmen aufbaut.
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