Corona verändert den Museumsbesuch: Dieser Direktor will die Chancen nutzen
Das Virus lehrt neue Verhaltensweisen, und seit Ende des Lockdowns wächst der Bedarf an kulturellem Mehrwert, sagt Peter Assmann vom Tiroler Landesmuseum.
SN/tiroler landesmuseen/wolfgang lackner
Besucher in der Ausstellung „Goethes italienische Reise“.
Seit vier Monaten sind Österreichs Museen in Coronabetrieb. Der Direktor des Tiroler Landesmuseums, Peter Assmann, erkennt neue strategische Fragen und neue Vorteile für die Besucher.
Das Ferdinandeum hat am erstmöglichen Tag nach dem Lockdown, am 15. Mai, wieder geöffnet, während andere Museen bis Pfingsten oder Anfang Juli zuwarteten. Hat sich das ausgezahlt? Peter Assmann: Primär ist das keine Frage, ob es sich auszahlt. Wir haben als kulturelles Dienstleistungsunternehmen eine Verpflichtung gegenüber Tirolerinnen und Tirolern und ihren Gästen. Das ...
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