"Paranoia TV": Mit einem fiktiven Medienkonzern reagiert der steirische herbst heuer auf die globale Pandemie.
SN/APA/MARIJA KANIZAJ
Ekaterina Degot, die Intendantin des Festivals steirischer herbst.
In der Vergangenheit war es oft eine Floskel, aber heuer muss sich das Festival steirischer herbst coronabedingt in der Tat neu erfinden: wenige Veranstaltungen mit Publikum, dafür eine Präsenz via Online-Fernsehen sowie Interventionen im öffentlichen Raum. Der Reigen von über 40 Auftragsarbeiten lokaler wie internationaler Kunstschaffender startet am Donnerstag. In einer Zeit individueller wie kollektiver Ängste gibt die Intendantin Ekaterina Degot (61) die Losung aus: "Es gibt ja noch den steirischen herbst! Er wird Ihnen helfen, das alles durchzustehen."
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