Distanzregeln, Impfen, Lockdown: Mit welchen Reizworten unserer Gegenwart hatte schon die Familie Mozart zu tun?
SN/picturedesk
Impfen im 18. Jahrhundert: Eine Karikatur von 1797.
Über die neuste medizinische Errungenschaft, um die sich in Paris im Jahr 1764 alles drängte, konnte Leopold Mozart nur den Kopf schütteln: "wissen sie, was die Leute immer hier wollen?", fragte er seinen Salzburger Freund Lorenz Hagenauer in einem Brief vom 22. Februar des Jahres: "Sie wollen mich bereden meinem Bueben die Blattern einpfropfen zu lassen."
Diese frühe Form des Impfens, bei der Erreger über eine aufgeritzte Hautstelle in den Körper geschleust wurden, um eine kontrollierbare Infektion statt ...
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