So groß war der Kelch aus Kremsmünster noch nie. Und er heißt nicht mehr bloß nach Tassilo, sondern auch nach Liutpirc.
SN/ars electronica/robert bauernhansl
Im Ars Electronica Center in Linz wird ein bis zu neun Meter hohes 3-D-Bild des Tassilo-Liutpirc-Kelches gezeigt.
Ein fingernagelgroßes Dekor, sei es ein Stück Flechtband oder sich berührende Fingerkuppen, werden zu riesigen Gebilden. Der eigentlich 26 Zentimeter hohe Kelch, eines der wichtigsten Zeugnisse europäischer Geschichte, ragt nun neun Meter hoch. Das rund drei Kilogramm schwere Gefäß, das sich mit fünf Fingern an Perlring und Knauf - vielleicht noch mit der anderen Hand am Fußsaum gestützt - mühelos halten lässt, steht plötzlich riesig da: fünf Mal so groß wie man selbst. Dieses Wunder der digitalen 3D-Bildwiedergabe, bei dem ...
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