Kurz nach der Pressekonferenz der Bundesregierung hagelte es Absagen: Für Staatsoper, Popkonzerte und Landesbühnen.
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Gibt es einen Katastrophenfonds für Kultur? Wie lässt sich die sofortige Absage von Konzerten und Theateraufführungen abwickeln? Wer verantwortet Storni infolge höherer Gewalt? Oder gar: Gelten auch Museumsbesuche als "öffentliche Veranstaltung"?
So plötzlich sich am Dienstag zu Mittag diese Fragen stellten, als die seit Menschengedenken einzigartige Restriktion für Veranstaltungen erlassen worden ist, so erstaunlich rasch und besonnen haben viele Kulturbetriebe auf diese nie zuvor gekannte Situation reagiert. Obwohl der Wortlaut des Erlasses zumindest bis zum späten Nachmittag noch ...
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