Neues Kabarett von Andreas Ferner: Auf der Suche nach Kevin versagte der Schmäh
Andreas Ferner hat in seinem neuen Programm nicht viel Neues zu erzählen. Der beste Witz kam schließlich aus dem Publikum.
SN/moni fellner
Kabarettist und Lehrer Andreas Ferner jagt in seinem neuen Programm altbekannten Witzen nach.
"Wo ist Kevin?", fragt Andreas Ferner und späht ins Publikum. "Allein zu Haus", ruft eine Dame aus dem Saal. Es war die am besten gesetzte Pointe des Abends. Mindestens halb so alt wie die Weihnachtskomödie aus dem Jahr 1991 sind auch die Witze auf Kosten der Kevins und Jacquelines, die über weite Strecken das Repertoire des Teilzeit-Kabarettisten ausmachten. Mit seinem neuen Programm "Chill amal, Fessor" wurde Ferner seinem Anspruch, der "lustigste Lehrer Österreichs" zu sein, bei der Premiere im Wiener ...
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