Erst wurde ein groß angelegter Umbau gestoppt, dann kamen Abermillionen von Besuchern.
SN/APA (Archiv)/GEORG HOCHMUTH
Seit 20. April 1919 ist Schloss Schönbrunn gegen Eintritt zu besichtigen.
Zwei Badezimmer in weißem Marmor sind die letzten Zeugen, die die Plötzlichkeit vom Ende der Monarchie erahnen lassen. Sie sind der erste und letzte Ein- und Umbau, mit dem das zuvor von Franz Joseph bewohnte Schloss Schönbrunn für das junge Kaiserpaar Karl und Zita adaptiert werden sollte. Aber die aufwendig geplante Modernisierung - samt Personen- und Speiseaufzügen, Bädern und Klosetts - musste gestoppt werden.
Als die Monarchie untergegangen sei, "verblieb das einstige Residenzschloss Schönbrunn als Baustelle", berichtet Elfriede ...
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