Mittels einer webbasierten Augmented-Reality-App wurden die Werke in den realen Raum gestellt, abrufbar sind sie unter www.thesystem.at. Bis zum 1. Februar können Kunstwerke noch selbst weltweit frei positioniert werden.
"Danach manifestieren sie sich virtuell an fixen, werkspezifischen Orten und werden so dem Wiener Stadtbild hinzugefügt", heißt es in der Ankündigung von KÖR - Kunst im öffentlichen Raum. Die Werke sind somit nur noch an jenen Orten abrufbar. Dazu zählen unter anderem das Museumsquartier, der Stephansplatz oder der Yppenplatz.
(S E R V I C E - www.thesystem.at)