Thomas Drozda fordert gleiches Recht für Baumärkte und Museen
In der Corona-Krise werde augenscheinlich, dass Kunst und Kultur in der jetzigen Bundesregierung zu wenig Relevanz hätten, kritisiert Thomas Droza, SPÖ-Kultursprecher und einstige Kulturminister im Interview.
SN/APA/ROLAND SCHLAGER
SPÖ-Kultursprecher Thomas Drozda.
Herr Drozda, wie beurteilen Sie die kulturpolitischen Begleitmaßnahmen zur Corona-Krise? Hat Ulrike Lunacek als Staatssekretärin gut und zeitgerecht reagiert?Thomas Drozda: Das Attribut für ihr Agieren ist "bemüht". Ich möchte ihr diese Bemühung attestieren, gleiches gilt für die Beamtinnen und Beamten in der Kunstsektion. Ich habe das Gefühl, dass diese sich mit Künstlerinnen und Künstlern gut verstehen, deren Bedürfnisse kennen und viel von den IG hören und lernen.
Prinzipiell sind die bisherigen Maßnahmen gut. Allerdings: Die fünf Millionen ...
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