US-Künstler Bill Fontana beschallt 32 Jahre nach einem Kunstskandal wieder die Stadt Graz.
Die heimischen Museen sind geschlossen. In Zeiten des Coronavirus sieht es schlecht aus für viele Kunstgattungen. Eine Ausnahme bildet da die Klangkunst. In Graz startete am Donnerstag das Projekt "Sonic Projections" des amerikanischen Klangkünstlers Bill Fontana. Der 72-Jährige ist in Graz kein Unbekannter, hatte er doch 1988 in der von Werner Fenz kuratierten Ausstellung "Bezugspunkte 38/88" im "steirischen herbst" eine veritable Erregung ausgelöst.
Fontana beschallte die Uhrturmstadt vom Schlossberg aus mit Nebelhornsignalen und anderen exotischen Geräuschen und empörte ...
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