Wie bitte? Reisen soll bilden? Ja. Schon. Aber der Erfahrene weiß: Der Hauptinhalt des Reisens sind Staub, Wanzen und freche Kellner.
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Schon Arthur Schopenhauer wusste: „Innere Leere und Überdruss sind es, von denen die Menschen sowohl in die Gesellschaft, als auch in die Fremde getrieben werden.“
Kalendersprüche und Zitate über den Wert des Reisens gibt es wie Sand am Hausmeisterstrand. Émile Zola meinte etwa: "Nichts entwickelt die Intelligenz wie das Reisen." Unanfechtbar ist auch die folgende Erkenntnis von Mark Twain: "Man muss reisen, um zu lernen." Die beiden Zitate sind genial. Denn sie lassen offen, ob sich die beiden Geistesgrößen aufgrund unangenehmer Erfahrungen nicht doch schon ein bisschen auf das Nachhausekommen gefreut haben.
Angesichts elender Staus an Mautstellen und unseren Grenzen sowie schutzmaskenbedingter Atemnot ...
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