Nominiert sind der syrische Fotograf Mohammed Badra, der Italiener Marco Gualazzini, die Französin Catalina Martin-Chico, der Australier Chris McGrath, der US-Amerikaner John Moore sowie der Südafrikaner Brent Stirton, wie die Organisation am Mittwoch in Amsterdam mitteilte. Insgesamt nominierte die Jury 43 Fotografen aus 25 Ländern für Preise in verschiedenen Kategorien.
Rund ein Drittel davon (32 Prozent) sind Frauen, 2018 waren es nur 12 Prozent. Mehr als 4.700 Fotografen hatten sich nach Angaben der Stiftung mit fast 80.000 Fotos beworben. Die Sieger werden im April bekannt gegeben. Für den neuen Preis für die beste Foto-Story des Jahres wurden drei Fotografen für Bilder zur Katastrophe beim Tschadsee, zur Flüchtlingskrise und zum Krieg im Jemen nominiert.