SN.AT / Kultur / Bildende Kunst

Das menschliche Antlitz ist leer geworden

Klagenfurt, Innsbruck und Linz wecken mit zeitgenössischer Kunst das Fragen und das Erkennen.

„Wo bist Du?“, Installation im Klagenfurter Dom
„Wo bist Du?“, Installation im Klagenfurter Dom
„Wo bist Du?“, Installation im Klagenfurter Dom
„Wo bist Du?“, Installation im Klagenfurter Dom
„Wo bist Du?“, Installation im Klagenfurter Dom
„Wo bist Du?“, Installation im Klagenfurter Dom
„Displaced“ im Dom von Innsbruck
„Displaced“ im Dom von Innsbruck
„Displaced“ im Dom von Innsbruck
„Displaced“ im Dom von Innsbruck
„Displaced“ im Dom von Innsbruck, Elisabeth und Gerhard Larcher, Probst Florian Huber
„Displaced“ im Dom von Innsbruck, Elisabeth und Gerhard Larcher, Probst Florian Huber
„Displaced“ im Dom von Innsbruck
„Displaced“ im Dom von Innsbruck
Zeichnungen von Michael Hedwig zum Andachtsbild von Lucas Cranach
Zeichnungen von Michael Hedwig zum Andachtsbild von Lucas Cranach
„Displaced“ im Dom von Innsbruck
„Displaced“ im Dom von Innsbruck
Spitalskirche Innsbruck: „lost?“ Eine großformatige Grafik auf Papier von Klaus Giesriegl dient als Fastentuch
Spitalskirche Innsbruck: „lost?“ Eine großformatige Grafik auf Papier von Klaus Giesriegl dient als Fastentuch
Spitalskirche Innsbruck: „lost?“ Eine großformatige Grafik auf Papier von Klaus Giesriegl dient als Fastentuch
Spitalskirche Innsbruck: „lost?“ Eine großformatige Grafik auf Papier von Klaus Giesriegl dient als Fastentuch
Spitalskirche Innsbruck: „lost?“ – Klaus Giesriegl, Carina Mathoy, Bischof Hermann Glettler
Spitalskirche Innsbruck: „lost?“ – Klaus Giesriegl, Carina Mathoy, Bischof Hermann Glettler
Universitätskirche St. Johannes: „tired?“ – Fotoinstallation als temporäres Altarbild von Carmen Brucic
Universitätskirche St. Johannes: „tired?“ – Fotoinstallation als temporäres Altarbild von Carmen Brucic
Universitätskirche St. Johannes: „tired?“
Universitätskirche St. Johannes: „tired?“
Universitätskirche St. Johannes: „tired?“
Universitätskirche St. Johannes: „tired?“

Gott, wo bist Du? Dass diese Frage in Anbetracht von Krieg, Leid und Angst vielleicht falsch gestellt ist, deutet die Installation im Klagenfurter Dom an, die Dechant und Dompfarrer Peter Allmaier in Auftrag gegeben hat. Für das "Wo bist Du?" hat Künstler Harald Schreiber das Dreifaltigkeitsbild des Hochaltars durch ein riesiges entleertes Antlitz verdeckt. So erinnert er, wie es in den Erläuterungen dazu heißt, daran: Es sei zuerst Gott gewesen, der in der Genesis das "Wo bist Du?" an den ...

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