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Ist das ein Rothko? Ungewohnte Facetten eines Kunststars

Um seine wunderbaren Gemälde aus hehrer Farbe zu erfinden, hat Mark Rothko eine lange, weitreichende Suche unternommen.

Mark Rothko: Selbstporträt, 1936.
Mark Rothko: Selbstporträt, 1936.
Mark Rothko: Untitled (Red, Orange), 1968.
Mark Rothko: Untitled (Red, Orange), 1968.
Mark Rothko: Portrait of Mary, 1938/39
Mark Rothko: Portrait of Mary, 1938/39
Ausstellungsansicht im Kunsthistorischen Museum.
Ausstellungsansicht im Kunsthistorischen Museum.
Ausstellungsansicht im Kunsthistorischen Museum.
Ausstellungsansicht im Kunsthistorischen Museum.
Ausstellungsansicht im Kunsthistorischen Museum.
Ausstellungsansicht im Kunsthistorischen Museum.
Ausstellungsansicht im Kunsthistorischen Museum.
Ausstellungsansicht im Kunsthistorischen Museum.
Christopher Rothko und Sabine Haag
Christopher Rothko und Sabine Haag

Wer den ersten Saal der als Überblick über das Schaffen von Mark Rothko angepriesenen Wiener Ausstellung - "zum ersten Mal überhaupt (…) in Österreich" - betritt, wird entsetzt sein. Das soll Rothko sein? Da hängen 22 Bilder, doch keines ist so oder ähnlich, wie man Mark Rothko und dessen weichkantige, wunderbar leuchtende Farben zu kennen glaubt. Die chronologische Hängung fängt mit einem Selbstporträt an, weiters gibt es eine etwas verquer stehende Frau am Fenster. Bei einem "Untitled" aus 1940/41 und ...