Wegen seiner schöpferischen Einzigartigkeit wird ein Kunstwerk wie eine Zeichnung Egon Schieles geschätzt. Trotzdem muss sie sich in einer Ausstellung einer Ordnung einfügen.
SN/slnö/sammlung ploil/christoph fuchs
Egon Schiele, „Mädchen mit roter Masche“, Buntstift auf Papier
Mit matten Strichen hat Egon Schiele ein Mädchen gezeichnet. Er hat das markante Gesicht erfasst - offenbar so schnell, dass er keinen Aufwand für Hintergrund, Raum oder Plastizität betrieben hat. Dieser momenthafte Blick und die Haltung des Mädchens sind vereint mit der unverwechselbar einzigartigen Zeichenweise Egon Schieles, sodass allein dieses Blatt Papier stutzig macht: Dem Titel nach, nämlich "Der Welt (m)eine Ordnung" geben", soll in der neuen Ausstellung in der Landesgalerie Krems Kunst in Ordnung gebracht werden. Doch lässt sich ...
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