Nur wenn es nicht auffällt, verführt es zum Bleiben: Das Licht hat in Museen eine neue Schlüsselrolle übernommen. Und in jüngster Zeit ist auch sanftes Tageslicht wieder willkommen.
Licht im Museum hat bisher vor allem als Schadstoff gegolten: Zu viel davon kann Papier und Zeichnung schädigen, auch für Farben, selbst wenn stabiler als Kreide und Aquarell, kann es die Alterung beschleunigen. Demnach war bisher oft die einfache Devise: Räume verfinstern und Objekte mit möglichst wenig Lux beleuchten.
Seit rund zwei Jahren sei das Interesse an Beleuchtung in Museen sprunghaft gestiegen, berichtet Frank Heydecke vom Institut für Kunsttechnik im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg, das auf die Erforschung ...
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