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"Beale Street": Und immer wieder die Liebe

"Beale Street" ist die mächtige Verfilmung eines Romans des großen afroamerikanischen Autors James Baldwin, eine Liebesgeschichte, ein Krimi und ein politisch drängender Film.

Bilder zum Film „Beale Street“.
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Er heißt Fonny, sie heißt Tish. Er sitzt im Gefängnis, hinter einer Glasscheibe, einen unförmigen Hörer ans Ohr gedrückt, und wartet. Sie besucht ihn, muss auf ihrer Seite der Scheibe bleiben, will ihn doch anfassen, umarmen. Sie hat ihm etwas zu sagen, etwas Großes, in den Hörer, durch das Glas: "Wir kriegen ein Baby." So beginnt der Roman "Beale Street Blues" von James Baldwin, und so beginnt die Verfilmung "Beale Street" unter der Regie von Barry Jenkins ("Moonlight").

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