Manuela Federl hat ihre Nische gefunden. Sie zeigt in ihren Filmen die Geschichte von Flüchtlingen. Den Bergen bleibt sie dennoch treu.
SN/kristof huf
Das Mädchen traf Manuela Federl (r.) in einer alten Fabrik in der Nähe der Grenze. Die Afghanin suchte dort Unterschlupf vor der Kälte.
Ob sie heuer im Sommer wieder eine Alpenüberquerung machen wird, weiß Manuela Federl noch nicht sicher. Selbst wo sie in der kommenden Woche sein wird, ist noch offen. Die Bergführerin und Filmemacherin arbeitet derzeit an einem neuen Projekt, für das sie kürzlich einige Tage in der Ukraine verbracht hat. Dorthin will sie nun zurückkehren. "Geplant ist, dass ich eine NGO in die Ukraine journalistisch begleite, die dort ein Lazarett bauen möchte. Gerade kommt es noch darauf an, wie sich die ...
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