Doku "Der schönste Tag": Die Gleichzeitigkeit der Erinnerungen
Fabian Eders Doku "Der schönste Tag" schildert, wie fragmentiert Erinnerung an die NS-Zeit ist.
"Sag, wie war das damals im März 1938? Was hast du dir gedacht, wer dieser Hitler ist?" Draußen zieht die sommerliche Landschaft vorbei, drinnen im Zugabteil fragt eine Enkelin ihre Oma, die damals noch ein kleines Mädchen war. In seinem vielstimmigen Interviewfilm "Der schönste Tag" (seit Freitag im Kino) nutzt der Dokumentarist und Kameramann Fabian Eder die ideale Gesprächssituation im Zug, um besondere Intimität zwischen den Generationen herzustellen.
Es erzählen Holocaust-Überlebende wie der 1923 geborene Aba Lewit, es ...
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