"Keine Zeit zu sterben": Daniel Craigs sentimentaler Abschied als James Bond
Was ist das wichtigste im Leben? In "James Bond 007: Keine Zeit zu sterben" findet Daniel Craig als Agent die einzig richtige Antwort - in einem nostalgischen Finale, das viele Fäden zusammenlaufen lässt. Der Abschied fällt schwer.
Irgendwann ist es auch gut. James Bond hat seine Liebe verloren und seinen Glauben an das, was wichtig ist. Und dann ist er einfach von der Bildfläche verschwunden, unauffindbar für den MI6, irgendwo auf einer karibischen Insel untergetaucht, wo er nur Angelleine, Badehose und sonst nichts braucht. Natürlich hat unterdessen jemand anderes seinen Job übernehmen müssen, und irgendwann wurde auch die prestigeträchtige 007-Nummer weitergegeben.
Als Bond dann doch auftaucht, nach einem Intermezzo, bei dem er ...
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Aufgerufen am 20.05.2022 um 05:29 auf https://www.sn.at/kultur/kino/keine-zeit-zu-sterben-daniel-craigs-sentimentaler-abschied-als-james-bond-110183689