"Mein Ende. Dein Anfang": In der Verliebtheit wie in der Trauer verschieben sich die Zeitebenen
Adam und Nora, und dann noch Natan: Der Palindrom-Film "Mein Ende. Dein Anfang" ist das vielschichtige Regiedebüt der deutschen Regisseurin Mariko Minoguchi.
"Relativität besagt, dass Zukunft und Vergangenheit die gleiche Bedeutung für die Gegenwart haben. Wir nennen das: zeitsymmetrisch." Romantisch klingt das nicht, was Aron (Julius Feldmeier) in seinem Vortrag sagt. Und doch ist das die Grundidee im Debütfilm "Mein Ende. Dein Anfang" von Mariko Minoguchi, die sich auf die Relativitätstheorie stützt: "Wiedererkennen als Symptom der wahren Struktur der Raum-Zeit". Aron und seine Freundin Nora (Saskia Rosendahl) sind innig verliebt: Er ist reich, Kind aus gutem Hause, sie ist Supermarktkassiererin und ehemalige ...
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Aufgerufen am 27.01.2021 um 05:17 auf https://www.sn.at/kultur/kino/mein-ende-dein-anfang-in-der-verliebtheit-wie-in-der-trauer-verschieben-sich-die-zeitebenen-80525191