SN.AT / Kultur / Kino

"Meine schrecklich verwöhnte Familie": Das ewige Märchen vom guten Reichen

Ein Remake vom Remake von der Adaption: "Meine schrecklich verwöhnte Familie" ist ein schadenfreudiges Vergnügen.

Bilder zum Film „Meine schrecklich verwöhnte Familie“.
Bilder zum Film „Meine schrecklich verwöhnte Familie“.
Bilder zum Film „Meine schrecklich verwöhnte Familie“.
Bilder zum Film „Meine schrecklich verwöhnte Familie“.
Bilder zum Film „Meine schrecklich verwöhnte Familie“.
Bilder zum Film „Meine schrecklich verwöhnte Familie“.
Bilder zum Film „Meine schrecklich verwöhnte Familie“.
Bilder zum Film „Meine schrecklich verwöhnte Familie“.
Bilder zum Film „Meine schrecklich verwöhnte Familie“.
Bilder zum Film „Meine schrecklich verwöhnte Familie“.
Bilder zum Film „Meine schrecklich verwöhnte Familie“.
Bilder zum Film „Meine schrecklich verwöhnte Familie“.

Monaco, das kleine Paradies am Mittelmeer: ein surrealer Ort voller Yachten, Luxuswagen und Fantasievillen, wo Reiche sich von normalen Menschen umsorgen lassen. Hier, am Schauplatz der Komödie "Meine schrecklich verwöhnte Familie", leben Philippe (gespielt vom Komiker Artus), Stella (Camille Lou) und Alexandre (Louka Meliava), die erwachsenen Kinder des Unternehmers Francis (Gérard Jugnot), auf Kosten ihres zu erwartenden Erbes. Als Papa Francis merkt, dass die drei nur auf Instagram, in den Betten anderer Leute und mit sinnlosen Geschäftsideen beschäftigt sind, anstatt ...

KOMMENTARE (0)