Das Literaturhaus Salzburg zeigt die Sprachkunst von Hil de Gard - vorerst virtuell.
Quadratisch. Praktisch. Gut. Mit Begriffen, die auf "Tisch" enden, wurden legendäre Werbekampagnen gebildet. Die Wiener Künstlerin Hil de Gard geht einen Schritt weiter. Sie hat Tische anfertigen lassen, in die sie die Vorsilben als Intarsienarbeit eingefügt hat.
Das Spiel mit der Sprache - wie etwa im Satz "hab heut n8 8 sch8eln gem8" - war nur eine künstlerische Ausdrucksform der vielfach begabten Tänzerin. Das Literaturhaus Salzburg spürt ihrem Schaffen in einer Ausstellung nach, die sich nicht nur auf ...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,50 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App