Literaturhäuser in Graz und Salzburg suchen Wege für schöne Texte.
SN/fotolia/muamu
Tagebuch-Schreiben als Möglichkeit, die Krise besser verstehen zu können.
Was tun, wenn alle Veranstaltungen, im konkreten Fall Lesungen und Buchpräsentationen, abgesagt sind? "Es ist eine naheliegende Idee, dass man ins Internet ausweicht und versucht, aus der Krise das Beste zu machen", sagt Klaus Kastberger, Leiter des Grazer Literaturhauses. Und so hat er - basierend auf dem Veranstaltungsprogramm der kommenden Wochen - eine Reihe heimischer Autoren eingeladen, ab sofort ein Tagebuch über die Auswirkungen des Coronavirus zu schreiben.
"Das Echo war überaus positiv, rund 20 Autoren machen jetzt ...
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