Fünf Jahre Elbphilharmonie: "Wir haben klar gelernt, was funktioniert"
Die Elbphilharmonie wird fünf Jahre alt. Wie blickt ihr Intendant auf neue Konzertnormalität und Debatten um den Boykott russischer Stars?
SN/elbphilharmonie/zapf
Christoph Lieben-Seutter in der Elbphilharmonie.
Erst machten Bauverzögerungen und Kostensteigerungen die Schlagzeilen, dann folgten die Auslastungs-Superlative: Seit fünf Jahren ist die Elbphilharmonie als Hamburgs weithin sichtbarer Musik-Leuchtturm in Betrieb. Bis Juni ist sie auch der zentrale Spielort des Internationalen Musikfests Hamburg. Bis 2029 ist unterdessen der Vertrag des österreichischen Musikmanagers Christoph Lieben-Seutter als Generalintendant der "ElPhi" verlängert worden. Im SN-Gespräch zieht er Zwischenbilanz und spricht über Konzerte zum Thema Klimawandel, Kunsthilfe für die Ukraine und die Debatte um den Boykott russischer Künstler.
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