Während Österreichs Musikmanager über das Umsatzplus jubeln, regt sich an der Basis Unmut: Die Gesetzeslage benachteilige die Musiker.
SN/afp
Spotify macht nicht alle reich.
Der Streamingboom beschert dem Musikmarkt ein deutliches Umsatzplus, gab der Verband der Österreichischen Musikwirtschaft (IFPI) kürzlich bekannt. Musikdienste wie Spotify oder Apple Music sorgen für Umsatzsteigerungen wie in den 1990er-Jahren, sagte IFPI-Präsident Dietmar Lienbacher, Musikmanager des Konzernriesen Sony Austria.
Peter Paul Skrepek kann diesen Jubelmeldungen nur bedingt zustimmen. "Alle verdienen am Streaming - außer den Musikern", sagt der Vorsitzende der Österreichischen Interpretengesellschaft. Konkret handle es sich um die Studiomusiker, die ihren Anteil an einer Studioaufnahme leisten. Ein Vertragskünstler ...
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