La Fura dels Baus überwuchern in München Ernst Kreneks sprödes Gedankendrama "Karl V.".
Und wieder lässt die Bayerische Staatsoper ihre Muskeln spielen. Der Aufwand, mit dem dort das als "Bühnenwerk mit Musik" deklarierte Geschichtsdrama "Karl V." von Ernst Krenek ausgestattet wurde, ist gigantisch. Carlus Padrissa und seine Fura dels Baus setzten die Bühne knöcheltief unter Wasser, stürzten sich für ihre opulente Bilder-"Kosmogonie" in Videotaumel, zusätzlich erweitert durch verschieb- und drehbare Spiegelwände. Eine Menschentraube bildet akrobatisch Figurationen und Körperskulpturen. Einmal kriecht ein Statistenheer sogar über die Publikumsreihen. Der Riesenchor (Stellario Fagone hat ihn famos ...
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