Seit zehn Jahren rücken Enthusiastinnen das musikalische Schaffen von Frauen dorthin, wo es hingehört: in Konzerte.
Was Frauen komponiert haben, gilt erst seit Kurzem als tauglich für Opernhäuser und klassische Konzerte. Die typische Karriere einer Komponistin ist bisher so verlaufen: zu Lebzeiten ignoriert oder, wie die Engländerin Ethel Smyth, als lästig abgewimmelt, danach vergessen.
Ethel Smyth sei in Salzburg bei der Gründung der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik (IGNM) 1922 dabei gewesen, doch dies werde selten erwähnt. "Genannt werden immer nur Männer, eh klar!", sagt die Musikwissenschafterin Eva Neumayr. Was in der Festspielzeit 1922 ...
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