Eine Oper für Wischmopp und Zeltstange macht sprachlos
Regisseur Herbert Fritsch beschert Burgtheater-Direktorin Karin Bergmann eine letzte Premiere ohne jeglichen Text.
Gehört man zu jenen Menschen, die ein Iglu-Zelt auch bei Sturm mit geschlossenen Augen in drei Minuten aufbauen, könnte man bei Herbert Fritschs "Zelt" im Wiener Burgtheater bald die Nerven verlieren. Für alle anderen ist diese letzte Produktion am großen Haus unter der Direktion von Karin Bergmann - Premiere war am Samstag - sicher ein netter Abend, an dem man das Gehirn mal abschalten kann.
Der deutsche Regisseur ist spätestens seit seinen Wiener Inszenierungen von Molières "Der eingebildete ...
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