Die Tiroler Festspiele werden 20 Jahre alt. Die Vorwürfe gegen Gustav Kuhn bleiben ein Thema.
SN/apa
Festspielpräsident Hans Peter Haselsteiner forderte in seiner Eröffnungsrede ein strengeres Mediengesetz.
Grüne Hügel, satte Weiden und die imposante Bergkulisse des Kaisergebirges: Das kleine Tiroler Dorf Erl hat so gar nichts von einer Kulturmetropole. Jeden Sommer aber fallen die Opernfreunde aus Salzburg, München und Innsbruck in der 1500-Seelen-Gemeinde ein. Der Salzburger Dirigent Gustav Kuhn und der Tiroler Unternehmer Hans Peter Haselsteiner haben 1998 mit den Tiroler Festspielen eine Alternative für Wagnerianer geschaffen, die sich - wie etwa in Bayreuth - mit aktuellen Tendenzen des Regietheaters nicht auseinandersetzen wollen. Im Erler Passionsspielhaus werden ...
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