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"Kasimir und Karoline": Manege frei fürs Theater

Das Salzburger Landestheater verwandelt seine Not-Spielstätte in der Asphaltwüste zwischen Autobahn und Parkplatz in eine nostalgische Zirkusstimmung mit Lutscheis und Popcornduft.

Sarah Zaharanski als Karoline und Aaron Röll als Schürzinger in „Kasimir und Karoline“.
Sarah Zaharanski als Karoline und Aaron Röll als Schürzinger in „Kasimir und Karoline“.
Lisa Fertner und Ensemble
Lisa Fertner und Ensemble
Sarah Zaharanski
Sarah Zaharanski
Drohnenaufnahmen der Theaterzeltstadt auf dem Salzburger Messegelände
Drohnenaufnahmen der Theaterzeltstadt auf dem Salzburger Messegelände
Drohnenaufnahmen der Theaterzeltstadt auf dem Salzburger Messegelände
Drohnenaufnahmen der Theaterzeltstadt auf dem Salzburger Messegelände
Drohnenaufnahmen der Theaterzeltstadt auf dem Salzburger Messegelände
Drohnenaufnahmen der Theaterzeltstadt auf dem Salzburger Messegelände
Drohnenaufnahmen der Theaterzeltstadt auf dem Salzburger Messegelände
Drohnenaufnahmen der Theaterzeltstadt auf dem Salzburger Messegelände

Das Salzburger Landestheater ist in eine Zeltstadt übersiedelt. Aus der Not eines Ersatzquartiers wegen der aufwendigen Sanierung des Hauses am Makartplatz ist eine wunderbare Interim-Spielstätte eingerichtet worden. Zwischen Autobahnauffahrt, Salzburgarena und Parkplatzwüste, also in denkbar uncharmanter Vorstadt, leuchten jetzt die Lichtgirlanden eines Zirkuszelts. In einem alten Kassenwagon sind jetzt die Schalter der Abendkassa; im Foyerzelt duftet es nach frischem Popcorn.

Im Hauptzelt sind 990 Sitze. Da von etwa einem Viertel das Spiel in der Mitte fast nur von ...

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