Die Österreich-Premiere einer Performance bietet Anlass für eine Diskussion über Kulturpolitik.
SN/argekultur/daniela wolf
Annika Tudeer (vorne) und ihr Kollektiv Oblivia.
Kann man in Salzburg Gespenstern begegnen? Annika Tudeer ist überzeugt davon: "In der Stadt gibt es viele!" Wenn die finnische Performancekünstlerin von Geistern erzählt, meint sie freilich keine mit weißen Leintüchern verhüllten Gestalten. In der jüngsten Arbeit ihres Kollektivs Oblivia geht es um Fragen des Verdrängens und Wegdrückens, erzählt sie im Interview. Und was man verdränge, sei nicht verschwunden, sondern tauche früher oder später geisterhaft wieder auf.
Im Stück "Verdrängen Verdrängen Verdrängen", einer Koproduktion mit der ARGEkultur und ...
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