In den USA ist es normal, Krankheiten je nach Geschlecht differenziert zu betrachten. Hierzulande arbeitet dafür eine Pionierin.
SN/andrea danti - stock.adobe.com
In der Medizin schaute man bei der Entwicklung von Medikamenten und Therapien zu lange nur auf ein Geschlecht.
35 Jahre alt, 80 Kilogramm, weiß, männlich. So schaute der Prototyp des Menschen jahrzehntelang für die Medizin aus. Medikamente, die lange auf dem Markt sind, wurden an Männern getestet. In der Behandlung von Frauen und Männern machten Ärzte außer bei Schwangerschaft und Geburt wenig Unterschiede. Unterschiede zwischen Frauen und Männern betreffen Gesundheitsverhalten, Vorbeugung, Symptome, Krankheitsverlauf, Diagnose und Therapie.
Die österreichische Medizinerin Alexandra Kautzky-Willer setzt sich seit Langem für eine dem jeweiligen Geschlecht angepasste Medizin ein.
Frau ...
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