Glut ist viel mehr als heiße Kohle. Vor sechs Jahren ließ Walter Eselböck in seinem Nobelrestaurant für seinen Schwiegersohn Alain Weissgerber eine Feuerstelle bauen. Die ließ ihn zunächst kalt. Aber seit Corona heizt er ein.
Walter Eselböck sitzt in seinem ehemaligen Restaurant Taubenkobel in Schützen am Gebirge: "Das Burgenland ist anders. Es klescht nicht wie der touristische Westen Österreichs nach außen." Im Restaurant hat seit sechs Jahren sein Schwiegersohn Alain Weissgerber mit seiner Frau Barbara das Sagen. Keine Frage: Eselböck ist mit sich im Reinen. Solange der Guide Michelin eine Österreich-Ausgabe herausbrachte, galt er als größter Hoffnungsträger für drei Sterne. Angebiedert hat er sich nie. Einmal sagte er: "Das Problem der österreichischen Gourmetkritik ist ja, ...
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