Der ministerielle Ruf nach verbesserter Messbarkeit touristischen Erfolgs ruft zahlreiche Wertschöpfungsrechner auf den Plan. Dabei gäbe es schon bestehende Instrumente.
SN/robert ratzer
Nur Sightseeing oder auch Shopping?
Der Tourismus-Boom bringt nicht nur Schönes. Lange Staus auf den Autobahnen und Touristenmassen, die sich durch Städte wälzen, gehören in den Sommermonaten vielerorts zum Alltag. Weggewischt werden diese unangenehmen Begleiterscheinungen oft mit dem Argument der Wertschöpfung, also dem vielen Geld für alle, die der Tourismus bringe.
Noch diesen Sommer sollen von der Fachhochschule Salzburg (FHS) und der in Innsbruck angesiedelten Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung (GAW) die Zahlen kommen, wie stark Salzburgs Regionen vom Tourismus profitieren. Für Tirol gibt ...
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