Touristiker sind in Sorge. Gründe sind neue Prostete gegen den Massentourismus, aber auch sinkende Buchungszahlen.
SN/APA (dpa/Symbolbild)
Erstmals seit Jahren gehen die Buchungen auf Mallorca zurück.
Pünktlich zu Beginn der Hochsaison flammen auf der spanischen Ferieninsel Mallorca neue Proteste gegen den Massentourismus auf. An den Fassaden mehrerer Gästeherbergen in der Inselhauptstadt Palma tauchten urlauberfeindliche Parolen auf. Die Hoteliers sind aber auch aus einem weiteren Grund besorgt: Erstmals seit Jahren gehen die Buchungen auf der Ferieninsel zurück. Im Jahr 2017 wurden auf der Insel noch 10,3 Millionen ausländische Feriengäste gezählt. Das war ein üppiges Plus von sechs Prozent. Doch nach dem ersten Halbjahr 2018 ist die Branche ...
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