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Grüß Gott, das kommt uns teuer!

Der U-Ausschuss hat uns bis jetzt circa sechs Millionen gekostet, wobei der Stundenwert bei circa 4700 Euro liegt. Hier ist wohl die Frage nach dem Ende dieses Kasperltheaters berechtigt. Die Frage brauchen …

Zu viele stehen hinter Politikern

Es soll ja Länder geben, in denen Politiker schon beim kleinsten Anschein von Freunderlwirtschaft, Amtsmissbrauch, Korruption und ähnlicher unschöner charakterlicher Eigenschaften, sofort zurücktreten. …

Bitte eine gesunde Demokratie

Die ÖVP war viele Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg eine hoch respektable Partei, die den Wiederaufbau von Wirtschaft und Demokratie wesentlich mitgetragen hat und die, verankert in der Sozialpartnerschaft, …

Ein sehr weites Gewissen

Zu "Eingekocht? Vom Dreckmachen und Wegmachen" ("Salzburger Nachrichten", 7. November) sieht der Parlamentspräsident Sobotka für seine Partei kein Korruptionsproblem. Das glaube ich ihm sofort, wer die …

Die Wahlkampfmanager gehörten ausgetauscht

Der Versuch wäre es wert, in Vorwahl-Zeiten Parteisekretäre und Wahlkampfmanager durch Spitzen-Journalisten zu ersetzen. Denn die wissen eher als die anderen, wo dem Wahlvolk der Schuh drückt, weil sie …

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

Ohne jetzt auf die aktuelle Chat-Postenschacher-Umfrage-Korruptionsaffäre näher eingehen zu wollen, muss die Frage erlaubt sein: "Was wird hier gespielt?" Untersuchungsausschüsse sind bekanntlich ein …

Das übliche Polittheater

Es ist irgendwie erfreulich, die Berichterstattung der SN zur Innenpolitik zu verfolgen, da dort doch Ausgewogenheit zu finden ist. Es ist halt einmal wirklich so, dass nicht nur eine Partei dafür anfällig …

Nehammer entschuldigt sich

Großer Respekt von Karl Nehammer! Er hat mit den Machenschaften von Thomas Schmid nichts zu tun und entschuldigt sich trotzdem.

Tatsächlich parteifrei?

Es ist zu befürworten, dass unser Herr Bundespräsident sich nicht in jedes tagespolitische Geschehen einmischt. Ob er aktuell sein Verhalten nicht ändern würde, wenn die Grünen statt in der Regierung sich in …

Totschlägerargument statt Sachpolitik

Als Totschlägerargument gegen die ÖVP wird in vielen einschlägigen Diskussionen zur "Causa prima" bisweilen angeführt: Drei Bundeskanzler innerhalb weniger Wochen. Dazu einmal zur Klarstellung: Kurz wurde vom …