Am Wochenende habe ich mit großem Interesse den SN-Artikel "Unruhe in den Kindergärten der Kirche" (17. 10.) gelesen. Ich finde es höchst an der Zeit, dass der Beruf der Kindergartenpädagogin/des …
Zu "Kammern ebnen Weg: Kinder und Eltern in einer Firma" (SN vom 8. 10.): In dem Artikel heißt es unter anderem sinngemäß: "15,1 Prozent der Salzburger Gemeinden haben überhaupt kein institutionelles Angebot …
Angeführt von der Industriellenvereinigung fordern die Sozialpartner/-innen wieder einmal mehr Geld für die familienexterne institutionelle Betreuung der unter dreijährigen Kleinkinder. Dass es dieses …
Zum Artikel vom 6.8. "Private Krabbelgruppen suchen verzweifelt Personal" sowie der Meldung vom 13.5. "Kritik aus Wien am neuen Salzburger Gesetz zur Kinderbetreuung": Elementarpädagogik ist ein Dauerbrenner …
Liebe Mitmenschen! Es ist so beruhigend zu wissen, dass es Menschen gibt, die über ihren Tellerrand schauen, denen das Wohl der Kinder am Herzen liegt, für die Kinderlachen vor Hundebellen geht! Menschen, die …
Offener Brief an die Anrainer des Kinderhort in der Wäschergasse Salzburg: Sehr geehrte Herrschaften: Sie mögen keine Kinder? Schade! Stellen Sie sich vor, Ihre Eltern hätten auch dieselbe Einstellung gehabt .…
Seit etwa zwei Jahren bin ich unmittelbar Nachbarin einer Krabbelstube. Am Morgen sehe ich wie die Kleinkinder von ein bis drei Jahren gebracht werden. Väter, Mütter, Oma, Opa kommen mit dem Fahrrad, zu Fuß, …
Mit großer Erschütterung und Unglauben habe ich den Leserbrief von Frau Fechtig gelesen (SN vom 18. 5. 19: "Der wichtigste Beruf der Welt"). Sie schaffen es, ohne viel Federlesen vom Krabbelstubenbesuch der …
Im Leserbrief "Gemeinden dürfen sich nicht freikaufen" redet Frau Mag. Schmidjell den öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen das Wort, weil dort das soziale Lernen durch frühkindliche Elementarpädagogik …