Zum Leserbrief "Bildungssystem verfällt zusehends" (SN vom 26. 1.): Sehr geehrte Frau Straß, Sie sprechen von "Anmaßung", "Bespitzelung", "Bejagung", "Schäbigkeit", "Denunziantentum". Ich würde eher sagen, …
Zu "Den erschlichenen Titeln auf der Spur" (SN vom 12. 1.): Was der zurückgetretenen Frau Minister mit strafrechtlicher Relevanz (Urkundenfälschung) zur Last gelegt wird, kommt leider öfter vor und geht mit …
Im Falle des Plagiatsvorwurfes, wenn er sich bewahrheitet, an eine Exministerin stellt sich die Frage, wie konnte eine solche Diplomarbeit positiv bewertet werden? Hatte der Begutachter nicht die …
Nach dem Rücktritt der Arbeitsministerin drängt sich eine Frage auf. Was viele vielleicht nicht wissen, die Bundesregierung wird nicht gewählt, sondern vom Bundespräsidenten eingesetzt. Bei der …
Plagiat und akademischer Titel der Ex-Ministerin Aschbacher: Ein Einzelfall? Jeder Betreuer (m/w/d) einer österreichischen Uni/FH ist verpflichtet (und wird auch dafür bezahlt), die Studenten (m/w/d) beim …
Mit den Aussagen von Andreas Koller im Artikel "Der Fall A. und was er über unsere Zeit sagt" (SN vom 11. 1.) kann ich mich überwiegend identifizieren. Eine Passage jedoch erscheint mir überzogen bzw. zu …
Rund um die Plagiatsvorwürfe gegen Frau Aschbacher stellen sich mir Fragen, die ich in der medialen Berichterstattung nicht beantwortet gefunden habe: 1. Warum werden nicht in erster Linie jene Professoren …
Die Ministerin ist zurückgetreten. Das kann man ihr positiv anrechnen. Was aber - nicht nur mich - nachdenklich macht, ist die Frage, wie man mit so vielen Plagiaten durch Prüfungen kommen kann - in Wiener …