Ich beziehe mich auf den Leserbrief von Herrn Manuel Ebner, Salzburg, vom 16. 2. 2019 zu den Kurzparkzonen. Wir wohnen Plainstraße/Ecke Saint-Julien-Straße. Es betrifft auch die Lessingstraße und die umliegenden kleinen Gässchen.
Es geht uns Anrainern ebenso wie Herrn Ebner in der Alpenstraße. Während des Tags findet man Parkplätze. Aber nach 18 Uhr? Wenn man Glück hat und drei Mal um die Häuser gefahren ist, dann vielleicht, wenn gerade jemand wegfährt.
Ich verstehe ja, dass man - wenn man z. B. vom Flachgau
in die Stadt fährt, um abends Veranstaltungen o. Ä. zu besuchen - Parkplätze braucht. Aber die Einteilung für die Anrainer, die mit vollen Einkaufstaschen, Kinderwagen usw. heimkommen - die steht hinten an.
Vielleicht gibt es von unserer zu wählenden neuen Stadtregierung einmal ein Nachdenken und eine Lösung für dieses Verkehrsproblem?