Zu "Jeder ist so bedroht wie Jedermann" (SN, 12. 8.): Eigentlich möchte uns die christliche Spiritualität die Bedrohung und Angst vor dem Tod nehmen. In jedem Gottesdienst wird durch Christus, das Sterben und Werden im Vorhinein für die kommende Herrlichkeit gefeiert. Auch an uns kann sich's verwirklichen:
"Tod wo ist dein Stachel"! Freilich die Sehnsucht des Menschen, seine innewohnende spirituelle Dimension zur Entfaltung zu bringen, bleibt jedem selbst überlassen. Für alle die Verwandlung möchten, die Türen der Kirchen sind geöffnet, bitte Eintreten!