"a jeder woaß dass das Geld net auf der Wiesn wachst und essen kann mas a net aber brennan, tuats guat - aber hoatzen damman Woazn und die Ruabn und den Kukurruz und womma dann so weiterhoazn brennt der Huat"
Hubert von Goisern wusste es schon vor Jahren, und die "Menschen da draußen" wissen es auch alle. Es geht sich nicht mehr aus! Wissen das auch unsere demokratisch gewählten Wohltäter? Sehen sie es nicht, oder sind sie im selbst gesponnenen Spinnennetz schon so gefangen, dass sie handlungsunfähig sind? Anders ist es wohl kaum zu erklären, dass sie einfach weitermachen wie bisher. Etwa am Salzburger Bahnhof, wo munter an einem Bürokratenpalast ungeahnten Ausmaßes weitergebaut wird, wenn doch schon allen klar ist, dass wenigstens die Hälfte des Personals die unausweichliche Radikalkur nicht überstehen wird.
"Wo is das Geld des was überall fehlt? Hat denn kana an Genierer warum kumman immer de vira, die die lügen und die Wahrheit verbiegen?"
Herr Bundespräsident, wollen Sie sich schon einmal die argentinische Telefonnummer von Javier Milei notieren? Wenn nicht noch ein Wunder passiert, werden wir ihn brauchen, uns zur Seite zu stehen, wenn es gilt, mit der Kettensäge unseren Staat zurechtzustutzen und die Verschwendung zu beenden.
