Aus meiner laienhaften Steuerzahlerinnen-Sicht stünden doch die staatlichen Einnahmen aus der schon "ewig" fließenden Mineralölsteuer dafür schon längst zur Verfügung - es erschließt sich mir in keiner Weise, warum kürzlich ein umständliches Kompensationskonzept ausgeschnapst wurde, anstatt endlich diese Steuereinnahmen den Maßnahmen zur CO2-Reduktion österreichweit zwingend zuzuordnen. Die Preiserhöhungen durch den Markt heben den Steuerertrag. Höhere individuelle Flexibilitätskosten gehören doch über existierende Pendlerpauschalen, Ersatzraten für Kilometergeld und dergleichen zusammen mit neuen günstigen Öffi-Tickets ab- und ausgeglichen, und nicht in Zusammenhang mit der Steuergesetzgebung durch eine einmalige jährliche Zahlung, von der nicht klar ist, wer sie abwickelt/auszahlt, - hoffentlich geht das nicht auf Kosten der Lohnverrechnung österreichischer Unternehmen.