Du fährst ein japanisches Auto und hast ein amerikanisches Motorrad, trägst Jeans aus Bangladesch und türkische Schuhe, bist über ein koreanisches Handy immer erreichbar, kochst mit Öl aus Tunesien, presst zum Frühstück marokkanische Orangen, lobst das Steak aus Mexiko und erhältst deine Gesundheit mit dem täglichen Apfel aus Argentinien? … und wunderst dich, dass Unternehmen schließen und deine Kinder den Gürtel enger schnallen müssen!? Auch der Coronavirus sollte deinen Globalisierungs-Enthusiasmus einbremsen!